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3D Visualisierung

3D Visualisierung

3D Visualisierungen bieten Ihnen die Möglichkeit, Projekte und Ideen zu veranschaulichen, während sich diese noch in der Entwicklung befinden. Wir helfen Ihnen, Ihre Ideen durch 3D Visualisierung greifbar zu machen. Gemeinsam erarbeiten wir mit Ihnen ein Konzept, dass Ihren Vorstellungen entspricht. Sie können das Ergbnis dann ganz einfach als Bilder und Animationen bzw. Realfilme in Power-Point-Präsentationen, im Web oder in Broschüren einbinden. Außerdem bieten wir Ihnen mit der 3D Echtzeitvisualisierung die Möglichkeit, Ihre Ideen interkativ erforschabr zu machen.
3D-Modellierung | VideoVision GmbH: Realisieren Sie Ihre Visionen in beeindruckender Dimension!

3D-Modellierung | VideoVision GmbH: Realisieren Sie Ihre Visionen in beeindruckender Dimension!

Visualisieren Sie Ideen und Produkte mit unserer 3D-Modellierung. Realistische 3D-Modelle, lebendige Animationen und hochauflösende Details für beeindruckende Präsentationen. 3D-Modellierung: Ihre Vision in dreidimensionaler Realität! Die Kunst der 3D-Modellierung bei VideoVision GmbH Realisierte Projekte in unserer 3D-Abteilung: Marschall Medien Gruppe: 3D Animation für Drittkunden. Lebendige Visualisierung von Ideen und Produkten. NILES-SIMMONS-HEGENSCHEIDT: 3D- und 2D-Animationen mit Filmmaterial gemischt. Komplexe Sachverhalte einfach und anschaulich erklärt. HPS Ways: 3D-Animation mit HUDs. Hochtechnologische Darstellungen für innovative Präsentationen. Gefahrgutbüro Weigel: 3D-Animation Mix mit Film und Fotos. Kombination von Realität und virtueller Welt. Varia: 3D- & 2D-Animation. Kreative Visualisierung von Ideen und Produkten. Marschall Medien Gruppe (erneut): 3D-Animation für Drittkunden. Umfassende Umsetzung von Kundenanfragen. Allrounder in 3D-Modellierung – VideoVision GmbH Unsere Stärken: Realistische 3D-Modelle Animationen für lebendige Präsentationen Begleitende Text- oder Sprachinhalte für maximale Wirkung Branchen, die besonders profitieren: Maschinenbauer Forschungseinrichtungen Produktentwickler Werbeagenturen Weitere Leistungen, die wir Ihnen bieten: Visual Effects: Verleihen Sie real gedrehten Filmen eine neue Dimension mit visuellen Effekten. Characters: Modellierung, Texturierung und Animation von Menschen, Tieren und fantastischen Wesen. Hochauflösende Details: Rendern in hochauflösender 4K-Qualität für beeindruckende visuelle Darstellungen. Erwecken Sie Ihre Visionen zum Leben – mit 3D-Modellierung von VideoVision GmbH.
3D Modeling

3D Modeling

Durch 3D Modeling können beliebige 3D Modelle am Computer konstruiert werden, die dann z. B. als Grundlage für den 3D Druck verwendet werde. Für das 3D Modeling können z. B. 2D Fotografien, reale Objekte, Videos, Konstruktionszeichnungen uns soagr Videos sein. Als Grundkörper des Modells dienen einzelne Polygone, die im Polygonnetz gebündelt die Form des gewünschten Modells darstellt. Durch das "Scuplten" enstehen anschließend weiche Formen und durch da 3D Texturing werden die 3D Modelle mit Oberflächeneigenschaften ausgestattet. Zudem lassen sich die digitalen 3D Modelle dann noch aushhölen, um bei einem eventuellen 3D Druck Material und somit Kosten einsparen. Das 3D Modeling eignet sich neben der Erstellung einen Entwurfmodells auch zur Herstellung von detailgetreuen Präsentationsmodellen.
Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-M2: Lange Haltbarkeit, flexibel, formstabil, lackier- und einfärbbar, hohe Festigkeit Nachteile:: Photopolymer AR-M2: Geringe Temperaturbeständigkeit Farben:: Photopolymer AR-M2: Transparent (Gelbstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-M2: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-M2: 40 – 55 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-M2: 54 °C Härte:: Photopolymer AR-M2: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,015 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-M2: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Tango Black FLX 973: Gummiartiges Aussehen und Eigenschaften Nachteile:: Tango Black FLX 973: Kann über die Zeit spröde werden Farben:: Tango Black FLX 973: Schwarz Bauteilgenauigkeit:: Tango Black FLX 973: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Tango Black FLX 973: 2 MPa Max. Betriebstemperatur:: Tango Black FLX 973: keine Angabe Härte:: Tango Black FLX 973: 61 Shore A Min. Wandstärke:: Tango Black FLX 973: 1 mm Schichtstärke:: Tango Black FLX 973: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Tango Black FLX 973: 302 x 280 x 150 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Transparent milchig Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroClear RGD 810: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 340 x 340 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 16,1 – 31,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 72 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 getempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 getempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 getempert: 15,4 – 38,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 getempert: 103 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 getempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 getempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Weiß Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 302 x 280 x 150 mm